21. Evang.-Luth. Pfarrhaus Burghaslach
Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde in Burghaslach umfasst 1050 Mitglieder in sechs Dörfern und Weilern. Der Pfarrer ist auch für den Kindergarten, das Gemeindehaus und den kirchlichen Friedhof zuständig.
19. Schloss Breitenlohe
Ritzzeichnungen im Turmgefängnis des Schlosses sind Zeugen realer Geschehnisse. Sie gehen auf 1585 bzw. 1599 zurück und gehören damit zu den ältesten in Deutschland.
18. Naturdenkmal Elsbeere
Das "Naturdenkmal Elsbeere" ist eine Besonderheit in der Marktgemeinde Burghaslach. Diese beiden alten Bäume stehen unter Naturschutz. An den Elsbeeren führt der Burghaslacher Sagenweg vorbei.
17. Jakobuskirche Gleißenberg
In Zusammenarbeit mit den Gleißenberger Bürgern gestaltete die Marktgemeinde Burghaslach den Dorfweiher im Jahre 2015 neu. Mit der Kirche bildet der Dorfweiher den Mittelpunkt von Gleißenberg.
16. Big-Bobby-Car
Anfang der 1960er Jahre siedelte sich in Burghaslach der Spielwarenfabrikant Höfler an. Das "meistverkaufte Auto der Welt" wird noch heute in der Marktgemeinde Burghaslach produziert. Für Generationen von Kindern ist es der erste eigene Flitzer.
15. Schlösschen Fürstenforst
Fürstenforst mit seinem Schlösschen hat eine lange Geschichte. Mit der Gebietsreform 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in den Markt Burghaslach eingegliedert. Kirchlich gehört es seit Alters her zur Kirchengemeinde Burghaslach.
14. Freihaslach
Der Drei-Franken-Stein, wo die drei fränkischen Regierungsbezirke Unter-, Mittel- und Oberfranken zusammentreffen, liegt oberhalb von Freihaslach (Mittelfranken).
13. Münchhof
Im Schwarzbachgrund stellen die drei Dörfer Burghöchstadt, Freihaslach und Münchhof eine gemeinsame Freiwillige Feuerwehr (FFW Schwarzbachgrund). Das neue Feuerwehrhaus wurde 2009 gebaut.
12. St. Georg-Kapelle Burghöchstadt
Im Schwarzbachgrund liegt das kleine Dorf Burghöchstadt (55 Einwohner). Mit seinem Kirchlein, oberhalb des Ortes gelegen, und seinem Dorfgemeinschaftshaus hat Burghöchstadt seinen geistlichen und weltlichen Mittelpunkt. Jährlich im November findet die "Höschdier Kerwa" statt.
11. Seitenbuch – Schindelmacherdorf
Seitenbuch ist der höchstgelegene Ortsteil (425 m) der Marktgmeinde Burghaslach. Das idyllisch gelegene, von Wäldern umgebene Dorf hat als Mittelpunkt den Schindelmacherbrunnen. Er steht neben dem 2014 eingeweihten Gemeinschaftshaus und erinnert daran, dass in Seitenbuch früher Schindeln in Handarbeit gefertigt…
10. St. Sebastianskapelle
Am nördlichen Ortsrand von Oberrimbach steht die St. Sebastianskapelle. Diese wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von den wenigen Überlebenden der Pestseuche in Dankbarkeit erbaut. Die Kapelle ist in Absprache mit Familie Nirsberger zugänglich. Einmal im Jahr, im Mai, findet ein…
09. Das Kreuz der Heimatvertriebenen
Das Kreuz der Heimatvertriebenen wurde 1949 oberhalb von Oberrimbach errichtet.
08. Christuskirche
Diese schöne Kirche ist eine Besonderheit für die kleine fränkische Kirchengemeinde Kirchrimbach und bietet stets einen Ort der Besinnung.
07. Mauritiuskirche
Die St. Mauritiuskirche, idyllisch im Rimbachgrund gelegen, ist für viele der Inbegriff einer fränkischen Dorfkirche.
06. Prof. Georg Vicedom
Im Ortsteil Unterrimbach steht das Geburtshaus von Prof. Dr. Georg Friedrich Vicedom. Die Ordination des Missionars fand 1929 in Kirchrimbach statt. Schon zwei Wochen später wurde er nach Papua-Neuguinea ausgesandt. Trotz seiner langjährigen Auslandsaufenthalte und Tätigkeit in Neuendettelsau blieb er…
05. Jüdischer Friedhof
Das Tahara-Haus, das als Leichenhaus diente, wurde im Jahr 2007 mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz renoviert. Der Friedhof ist von einer massiven Standsteinmauer umgeben. Im westlichen Teil befinden sich über 200 Grabsteine. Kulturweg Burghaslach
04. Casteller Amtshaus
Im damaligen "Amt Burghaslach" diente das Amtshaus als Gerichtsgebäude für den Zentgrafen mit Schöffen. Die Gerichtsbarkeit bestand in Burghaslach schon seit Anfang des 15. Jahrhunderts. Das auffällige Gebäude mit dem Doppelwalmdach wurde Mitte des 18. Jahrhunderts als Amtshaus der Grafen…
03. Synagoge und Judenschule
Seit 1550 hatten sich in Burghaslach Juden angesiedelt. Diese bekamen von den damaligen Lehensherren einen Judenschutzbrief, der ihnen als Aufenthaltserlaubnis diente. Die jüdische Gemeinde in Burghaslach bestand bis 1938 (Reichskristallnacht). Synagoge und Judenschule wurden 1951/52 zum Wohngebäude umgebaut.